Faszien Behandlung

Die Faszienbehandlung nach der HORN-Methode, basiert auf nicht-invasiven, sanften, aber effektiven Grifftechniken. Die Regeneration des Gewebes wird angeregt, die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel erhöht. 
Die Faszienbehandlung ist geeignet für Pferde, Hunde.

Faszien durchziehen als Bildegewebsstrukturen den ganzen Körper. Sie haben damit Einfluß auf Muskeln, Knochen, Organe; sogar in den Nervenfasern sind sie zu finden. 

Funktionsstörungen der Faszien haben damit Einfluß auf Probleme im Bewegungsapparat, Organ-Dysfunktionen, den Lymphfluß, die Durchblutung sowie auf den Stoffwechsel und damit einhergehende Schmerzen

In Verbindung mit anderen manuellen Behandlungstechniken die ich anwende, wie aus der Osteopathie, Dorntherapie etc. können sich viele Probleme und Dysbalancen zum Beispiel im Gangbild verbessern bzw. normalisieren.

Auch das Verhalten kann beeinflusst werden. Verklebungen und Verspannungen im Fasziengewebe können vielfältige Symptome verursachen. 

Eine genaue Untersuchung des Tieres und eine Anamnese im Vorfeld sind daher wichtig.

* Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapiemethode selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

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